Folge 16 – Start unseres Refits in Polen
Folge 16 – Start unseres Refits in Polen

Folge 16 – Start unseres Refits in Polen

Beschreibung

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Kaum zu glauben, aber wir sind wieder da!

In dieser spannenden Episode passiert das Unfassbare! 😱 Doro sprengt sich in die Luft, während wir unser großes Refit-Abenteuer beginnen. Nachdem wir in Danzig gestrandet sind, sind wir am Verzweifeln. Glücklicherweise kommt professionelle Hilfe an Bord, um uns aus dieser prekären Lage zu befreien.

Der Refit unseres Bootes steht im Mittelpunkt dieser Reise. Wir beginnen mit dem Ausbau der Wassertanks und bereiten alles für die anstehenden Reparaturen vor. Das ist erst der Anfang unseres aufregenden Projekts, und wir freuen uns darauf, euch auf dieser unglaublichen Reise mitzunehmen.

Verpasst nicht diese aufregende Episode intensiver Momente und großartiger Hilfe. Abonniert unseren Kanal, um kein Video zu verpassen und seid dabei, wenn wir unser Boot wieder auf Vordermann bringen!

Transkript

Kaum waren wir da, schon war Marek im Boot und hat direkt alles durchkontrolliert, unseren Motor angeschaut und auch unsere Batterie gecheckt. (Doro: Hier ist der Wasserabscheider.)

Here it’s going to the motor. No, nothing. We have shower.

Marek hat noch ein Bimini übrig, aber es ist viel zu groß für unser Boot. Schade.

Smile. Smiling, not screaming, smiling.

Nochmal, nice. Also, wir versuchen jetzt gerade alles mehr oder weniger freizuräumen, zugänglich zu machen, und aktuell schrauben wir den kompletten Wassertank aus, von allen Schläuchen, was auch immer.

Die Wassertanks holen wir tatsächlich raus, dann gucken wir uns draußen in Ruhe an und schauen, ob irgendwelche Leckagen drin sind, bevor wir es im Boot ausprobieren. Dann stellt sich raus, ob unten ein Loch ist, wäre dann nicht so geil, uns selbst zum Absaufen zu bringen. Da haben wir jetzt einen Wasserstandmesser, der guckt, wie viel Wasser wir drin haben.

Anschließend haben wir die Tanks zu Marek in die Werkstatt gebracht. Hier haben wir mit Hilfe von Seifenwasser und dem Kompressor geschaut, wo die Löcher sich in den Tanks befinden.

There is the hole.

Und die alten Kugelhähne mussten auch ab. So, die Wassertanks sind wieder im freien Lauf. Ja, wir haben jetzt entdeckt, dass jeder Tank aus den Gestellen kommt und da tatsächlich Wasser raus kam.

Also, die sind undicht. In dem Fall war es eine richtig gute Idee von Marek, die mal auszubauen und komplett durchzuprüfen. Jetzt haben wir einen Schweißer gefunden, der würde uns das einfach mit irgendeiner Paste oder so durchpolieren und eventuell die Stücke kurz herausschneiden und dann neue Stücke reinschweißen, sodass es einigermaßen passt, also eigentlich super dicht sein muss und auch wieder ein bisschen besser aussieht als das, was es jetzt tut.

Man muss sich auch dabei vorstellen, da kommt unser trinkbares Wasser eigentlich rein und von außen sieht es nicht so wirklich aus, als wäre das so geil. Heute hat uns Marek sein Auto ausgeliehen und wir nutzen die Gunst der Stunde und transportieren ein paar Sachen raus. Also, wir packen jetzt im Prinzip das Boot, machen uns ein bisschen nackig, damit wir besser an Sachen drankommen und besser und schneller abbauen können.

Und wir verstauen es vermutlich bei meiner Oma. Die weiß natürlich noch nichts von ihrem Glück. Sie wird, glaube ich, auch nicht so ganz happy sein, aber da muss sie jetzt leider durch. Durch die neue Freiheit im Boot können wir, glaube ich, ein bisschen besser arbeiten.

Jetzt kommt mir das alles ein bisschen mehr vor als damals mit dem Sprinter, aber gut, das Auto ist ein Tick kleiner als so ein riesiger. Früher war es ein bisschen, glaube ich, einfacher als jetzt. Es hat sich dann doch ein bisschen schwieriger gestaltet, als wir es uns Anfangs vorgestellt haben.

Aber man muss auch sagen, ich weiß nicht, ob wir es gemacht hätten, wenn wir gewusst hätten, was auf uns zugekommen wäre. Weiß ich nicht, ob wir uns dann das Boot geholt hätten oder ob wir immer noch gesucht hätten. Also, vielleicht muss man auch einfach ganz dumm und naiv an so Sachen rangehen, damit es tatsächlich mal zumindest einen Lauf gibt. Also, ich sehe es positiv.

Als besonderes Highlight hat uns Marek noch eine Schwimmweste gegeben, damit wir selbst erleben können, wie es ist, wenn sie sich entfaltet. Oh, quetscht einen den Hals ein, das ist sehr unbequem. Jetzt muss man das, was man aufgemacht hat, auch wieder kleiner machen.

Und innerhalb von wenigen Minuten sieht es aus wie neu. Am Ende unserer anstrengenden Arbeitstage hat Marek uns zusammen mit seiner Familie auf sein Boot eingeladen.

Und nicht mich grinsend aufnehmen.

Zusammenfassung

Kaum waren wir da, schon hat Marek alles auf dem Boot durchkontrolliert, inklusive des Motors und der Batterie. Wir räumen das Boot frei und entfernen den kompletten Wassertank, um mögliche Leckagen zu überprüfen. Die undichten Wassertanks wurden zu Mareks Werkstatt gebracht und mit Seifenwasser und Kompressor auf Löcher untersucht, anschließend sollen sie von einem Schweißer repariert werden. Marek hat uns sein Auto geliehen, damit wir Sachen transportieren und das Boot besser zugänglich machen können. Zum Abschluss hat Marek uns eine Schwimmweste gegeben und uns zusammen mit seiner Familie auf sein Boot eingeladen.

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