Beschreibung
Willkommen zur nächsten nervenzerreißenden Episode von NSV#14! Die Wellen brechen, der Wind flüstert und die Spannung liegt in der Luft. Unser heutiger Reisetag entwickelt sich zu einem wahren Krimi auf hoher See.
Im Morgengrauen brechen wir auf zu unserer längsten Reise – 60 Seemeilen. Doch schon zu Beginn scheint das Schicksal gegen uns zu sein. Ein rätselhafter Schäkelriss am Vorsegel, unheimliche Motorprobleme und eine Lichterkette, die sich in Fetzen auflöst. Sind das bloß Zufälle oder steckt mehr dahinter?
Unser erfahrener Ingenieur setzt seine magischen Fähigkeiten ein, aber die Dunkelheit auf See verbirgt mehr, als wir ahnen. Die Inselspitze erweist sich als gefährliches Terrain, eine Schräglage, die alles infrage stellt. Während wir Hel ansteuern, verdichten sich die mysteriösen Ereignisse.
Die Kalif taucht wie ein Schatten am Horizont auf, und die Gerüchte um das unheimliche Licht an Bord kursieren. Was erwartet uns in unserem vorletzten Hafen? Reparaturen, geheimnisvolle Inseln und eine bedrohliche Atmosphäre lassen uns nachts keinen ruhigen Schlaf finden.
Begleitet uns durch NSV#14, wo die Geheimnisse auf hoher See tiefer werden und das Unheil in der Dunkelheit lauert. Like, teile und abonniere, um die Auflösung dieses mysteriösen Kapitels nicht zu verpassen. Das Abenteuer setzt sich fort – Segel gehisst! ⛵🌊🌌
Transkript
Moin moin und hallo zu einem wunderschönen neuen Reisetag! Heute steht unsere längste Reise an, ganze 60 Seemeilen.
Wir müssen uns tatsächlich beeilen, denn in 10 Minuten geht die Brücke auf, und dann müssen wir eine halbe Stunde warten. Das wäre nicht so vorteilhaft. Deswegen nur eine kurze Einleitung, und schon geht’s los.
Wir hatten eine erfolgreiche Fahrt, die tatsächlich nur 12 Stunden gedauert hat. Wir sind gut durchgekommen, und jetzt sind wir in einem ausländischen Zungenbrecher, damit sie direkt wissen, wer aus Polen ist.
Während der Fahrt ist noch ein Schäkel gerissen, das ist vom Vorsegel, ein Stück unten, das müssen wir austauschen. Während der Fahrt war das nicht so angenehm. Verpeitscht hier ab, bekommen unsere Lichterkette hat inzwischen zerfetzt, aber unser Ingenieur an Bord sagt: „Gar kein Problem, er weiß, wie man zaubert.“
Er hat seinen Zauberschraubenzieher rausgeholt, und jetzt produziert er Rauch.
So ein Ding ist echt cool. Kurzer Aufenthalt in Władysławowo, nicht mal ganze 24 Stunden, und dann geht’s schon wieder weiter nach Hel. Zum Glück ist es nur noch ein Katzensprung, und danach sind wir tatsächlich am Ziel angelangt. Ich glaube es nicht. Vorletzte Teilstrecke, und dann sind wir da.
Oh nein, die Kalif holt uns ein. Da sieht man sie schon am Horizont. Die Kalif hat uns eingeholt, auf die Inselspitze müssen wir jetzt rum. Nur noch zwei Stunden, dann sind wir in Hel. Wir konnten anhand der anderen Boote schon sehen, was uns hinter der Spitze erwartet: ziemliche Schräglage durch ziemlich viel Wind.
Willkommen! Wir sind angekommen in unserem vorletzten Hafen. Es war recht gemischt, wir hatten mal wieder ein paar Probleme. Unser Vorsegel will nicht mehr rein, es wurde jetzt ein bisschen zugebunden, damit es nicht rumfattert.
Der Motor ging nicht, man konnte Gas geben, aber er hat nicht gezogen. Das heißt, da hat auch K wieder seinen Zaubertrick gemacht, kurz geguckt und geschaut, und relativ schnell trotzdem schreit und lechzt das Boot immer mehr nach Reparaturen.
Ja, deswegen sind wir froh, dass wir morgen Endstation haben, und dann schauen wir mal das Boot uns von vorne bis hinten komplett an. Wahrscheinlich geben wir dann die Segel doch nochmal zu dem Segelmacher, damit sie mal wieder durchgecheckt werden. Das wird auf jeden Fall spannend. Gibt noch ein paar coole Punkte, glaube ich.
Ansonsten schauen wir mal, was Hel noch anbietet. Wir haben richtig Bock auf polnische Waffeln und vielleicht sogar Fisch.
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